Brancheninteressen durchsetzen

Sprachrohr, moderner Dienstleister, Netzwerk für eine bedeutsame Branche – der BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen bietet seinen Mitgliedern eine vielseitige Plattform. So fungiert er als Schnittstelle zwischen Immobilienwirtschaft und Landesregierung, veranstaltet Seminare und Tagungen zu aktuellen Themen und bringt Dienstleister und Unternehmer der Branche zusammen.

Kurz gesagt: der BFW Niedersachsen/Bremen ist ein Verband, der die regionale Stärke der Immobilienwirtschaft repräsentiert und ihre Interessen gebündelt nach außen trägt.

  • Agenda Aktuell

    Planen und bauen kann so einfach sein
    Was wir von den Niederlanden lernen können
    Deutschland steht ein Politikwechsel bevor – so verspricht es zumindest die neue Bundesregierung. Der neue Koalitionsvertrag liest sich in Teilen für die Branche vielversprechend. Konkret ist von einer Investitions-, Steuerentlastungs- und Entbürokratisierungsoffensive die Rede, um den Wohnungsbau anzukurbeln und die Eigentumsbildung zu fördern. Der Wohnungsbau-Turbo soll in den ersten 100 Tagen durch einen Gesetzesentwurf gestartet werden. Doch alle Maßnahmen kosten Geld, das bekanntlich im Bundeshaushalt trotz Schuldenreform knapp ist. Han Joosten, Leiter Gebietsentwicklung bei der BPD Immobilienentwicklung GmbH, bewertete bei der Real Estate Arena gemeinsam mit dem BFW Niedersachsen/Bremen die anvisierten Maßnahmen.
  • Pressemitteilungen

    Grundsteuererhöhung in rund 150 niedersächsischen Kommunen
    BFW Niedersachsen/Bremen e.V. warnt vor weiteren Belastungen für Mieter und Eigentümer

    Hannover, 19.06.2025. Der BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen kritisiert die Grundsteuererhöhungen als zusätzlichen Schlag gegen die Immobilienwirtschaft. Trotz politischer Zusagen, dass die Grundsteuer im Zuge der bundesweiten Reform nicht steigen sollte, erhöht rund jede siebte niedersächsische Gemeinde noch in diesem Jahr ihre Grundsteuer-Hebesätze. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Bundes der Steuerzahler Niedersachsen hervor, über die der NDR jüngst berichtete [1].
    19. Juni 2025 mehr