Berlin, 09.10.2025. Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen fordert von der Bundesregierung anlässlich des Bundestagsbeschlusses nach der zweiten und dritten Lesung des sogenannten Bau Turbos die Kommunen nach Kräften bei der Anwendung zu unterstützen. …
mehrPressemitteilungen
Grundsteuererhöhung in rund 150 niedersächsischen Kommunen
BFW Niedersachsen/Bremen e.V. warnt vor weiteren Belastungen für Mieter und Eigentümer
Hannover, 19.06.2025. Der BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen kritisiert die Grundsteuererhöhungen als zusätzlichen Schlag gegen die Immobilienwirtschaft. Trotz politischer Zusagen, dass die Grundsteuer im Zuge der bundesweiten Reform nicht steigen sollte, erhöht rund jede siebte niedersächsische Gemeinde noch in diesem Jahr ihre Grundsteuer-Hebesätze. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Bundes der Steuerzahler Niedersachsen hervor, über die der NDR jüngst berichtete [1].
mehrWohnungsbau muss Priorität haben
BFW Niedersachsen/Bremen e.V. stellt 100-Tage-Sofortprogramm vor
Hannover, 28.03.2025. Angesichts der weiter anhaltenden Krise im Wohnungsbau forderte Dirk Streicher, Vorstandsvorsitzender des BFW Niedersachsen/Bremen, die zukünftige Bundesregierung zum sofortigen Handeln auf. Im Rahmen des Landesverbandstags stellte er dazu effiziente Lösungen vor, um den Wohnungsbau anzukurbeln…
Baugenehmigungen auf niedrigstem Stand seit 2010
Berlin, 18.02.2025. Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen fordert angesichts der sinkenden Baugenehmigungszahlen die Priorisierung des Wohnungsbaus als zentrales Thema einer neuen Bundesregierung….
mehrBaugenehmigungszahlen sinken ungebremst weiter
Berlin, 18.09.2024. Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen kommentiert die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen. Im Zeitraum von Januar bis Juli 2024 wurden 123 600 Wohnungen genehmigt. Das waren 20,8 % oder 32 500 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zum Juli 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 44,6 % oder 13 700 Wohnungen…
mehrAbsturz einer Branche – Brisanz der Lage verkannt
Berlin, 25.06.2024. Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen blickt besorgt auf die aktuellen Zahlen zum Auftragseingang im Bauhauptgewerbe des Statistischen Bundesamts. Der Auftragseingang im Hochbau nahm im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,2 % ab. „Aus der Katastrophe mit Ansage ist …
mehrBID: BFW übernimmt Vorsitz von GdW – Neustart beim Bauen und Wohnen gestalten
Berlin, 18.06.2024. Der Bundesverband Freier Wohnungs- und Immobilienunternehmen hat heute turnusgemäß für ein Jahr den Vorsitz der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland vom GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen übernommen. Dirk Salewski, Präsident des BFW-Bundesverbands, übernimmt das Amt von Axel Gedaschko, Präsident des GdW.
mehrBaugenehmigungszahlen sinken weiter – Krise nur durch konsequentes Handeln abzubremsen
Berlin, 29.02.2024. Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen fordert nach der Veröffentlichung der erneut gesunkenen Baugenehmigungszahlen alle Beteiligten in Bund und Ländern zu verantwortungsvollem Handeln auf.
mehrWohnungsbau in Niedersachsen und Bremen um über 50 Prozent eingebrochen
Bremen, 23. November 2023. Die aktuelle Krise im Wohnungsbau macht auch in Niedersachsen und Bremen keinen Halt. Dies zeigen die jüngsten Umfrageergebnisse des BFW Niedersachsen/Bremen. Mehr als zweidrittel der befragten Unternehmen geben an, dass sich ihre Geschäftstätigkeit im Jahr 2023 negativ entwickelt hat.
mehrRekord bei Auftragsstornierungen – Viele Unternehmen geraten in Schieflage
Berlin, 06.11.2023. Der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen blickt besorgt auf die aktuellen Zahlen des ifo-Instituts zu Stornierungen beim Wohnungsbau. Im Oktober meldeten 22,2 Prozent der Unternehmen gestrichene Projekte, im Vormonat waren es 21,4 Prozent. Bereits 48,7 Prozent der Betriebe berichteten über Auftragsmangel, nach 46,6 Prozent im September.
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