Bezahlbaren Wohnraum schaffen

Im Fokus des neuen Jahres steht für die Wohnungswirtschaft besonders ein Thema: Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Dies wurde am Neujahrsempfang des BFW Niedersachsen/Bremen e.V. nicht nur durch die Grußworte von Politik und Verwaltung deutlich. Auch die zahlreichen Gespräche der über 90 Teilnehmer aus der Branche untereinander sowie mit Vertretern aus Politik und Verwaltung zeigten die Bedeutung des
Themas auch für 2019.

Neujahrsempfang 2019
des BFW Niedersachsen/Bremen e.V. in Hannover

Im Fokus des neuen Jahres steht für die Wohnungswirtschaft besonders ein Thema: Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Dies wurde am Neujahrsempfang des BFW Niedersachsen/Bremen e.V. nicht nur durch die Grußworte von Politik und Verwaltung deutlich. Auch die zahlreichen Gespräche der über 90 Teilnehmer aus der Branche untereinander sowie mit Vertretern aus Politik und Verwaltung zeigten die Bedeutung des
Themas auch für 2019.

Dirk Streicher, Vorstandsvorsitzender des BFW Niedersachsen/Bremen e.V., eröffnete den Abend und betonte, dass durch die vielen Regulierungen durch Politik und Verwaltung keine neuen Wohnungen geschaffen werden, sondern nur durch den Bau an sich. Daher gilt es für die Wohnungswirtschaft gemeinsam anzupacken und positiv ins neue Jahr zu starten: „Der BFW wird als Partner der Wohnungswirtschaft weiter konstruktiv mit den Behörden zusammenarbeiten und gemeinsam Lösungen finden.“

Weitere Grußworte sprachen an diesem Abend Frank Doods, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium, Michael Dette, Stellvertretender Regionspräsident der Region Hannover, und Uwe Bodemann, Stadtbaurat Hannover. Sie erläuterten jeweils die Entwicklungen, Vorhaben und Aktivitäten des Landes, der Region sowie der Stadt Hannover und verdeutlichten, dass es auch 2019 weiterhin darum geht, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und administrative Hürden zu verschlanken.

David Huber, Geschäftsführer des Niedersachsen/Bremen e.V., lobte das Bündnis für bezahlbares Wohnen in Niedersachsen: „Das Bündnis hat gezeigt, dass die Unternehmen, Verbände und Organisationen eine hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit haben. Diese Energie, dieser positive Wille muss jetzt genutzt werden, um Schwung in den Wohnbau zu bringen und die Zahl der Bauanträge zu steigern statt stagnieren zu lassen. Verbände und Organisationen haben im Rahmen des Bündnisses eine unglaubliche Vorleistung gebracht. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sind sehr praxisorientiert und warten nun darauf, umgesetzt zu werden.“

Bildquelle: Niklas Krug

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