Allgemein

Ab 2030 braucht jeder Dritte eine altersgerechte Wohnung

Im Jahr 2030 wird jeder Dritte 65 Jahre oder älter sein. Das entspricht einem Mehrbedarf von bis zu drei Millionen altersgerechten Wohnungen: Schließlich ist der größte Wunsch der meisten Senioren, möglichst lange autark in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Wie dies ermöglicht werden kann, diskutierten rund 50 Experten auf dem dritten Seniorenimmobilientag des BFW Bundesverbandes und des BFW-Landesverbandes NRW.

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Gewinner des FIABCI Prix d’Excellence Germany siegen beim World Prix

Deutsche Projektentwickler gehören weltweit zu den Besten ihrer Branche. Das wurde beim internationalen Wettbewerb für Projektentwicklungen FIABCI World Prix deutlich: Die beiden Gold-Gewinner des FIABCI Prix d´Excellence Germany 2018, der von FIABCI und dem BFW Bundesverband ausgelobt wird, standen hier erneut auf der Siegertreppe. Die Gewinner wurden am 30. Mai in Moskau vor einem Fachpublikum aus über 50 Ländern gekürt.

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Baufertigstellungszahlen 2018: Ende der Wohnungsknappheit ist nicht absehbar

„Die neuesten Baufertigstellungszahlen zeigen: Ein Ende der Wohnungsknappheit ist nicht absehbar. Um das von der Bundesregierung angestrebte Ziel von jährlich 375.000 Neubauwohnungen zu erreichen, bräuchten wir einen Anstieg der Baufertigstellungszahlen um 33 Prozent“, kommentierte BFW-Präsident Andreas Ibel die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baufertigstellungszahlen des Jahres 2018.

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Baut die Wohnungswirtschaft am Bedarf vorbei?

37. Hannover-Forum: Branche diskutiert über Nachhaltigkeit und Hemmnisse beim Wohnungsbau  

Bauland zur Verfügung stellen, Grundstückskosten senken und Regularien nicht weiter verschärfen – beim diesjährigen Hannover-Forum des BFW Niedersachsen/Bremen e.V. waren die Stellschrauben für mehr Wohnraumschaffung schnell formuliert. Unabhängig der angespannten Situation ging es aber insbesondere auch um die Frage, wie der aktuelle und zukünftige Bedarf an Wohnraum aussieht und wie nachhaltig die derzeitig entstehenden Wohnungsangebote in der Zukunft sind. Die angespannte Wohnungsmarktlage wurde auch unter den rund 200 Vertretern aus Immobilienwirtschaft, Politik und Verwaltung sowie Industrie kontrovers diskutiert.  

Den vollständigen Bericht lesen Sie hier.


BFW fordert: Schluss mit widersprüchlicher Wohnungspolitik!

„Die Bundesregierung hat Enteignungen völlig zu Recht eine Absage erteilt“, kommentiert BFW-Präsident Andreas Ibel die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Der große Wohnraummangel in Ballungszentren lässt sich nicht durch die Enteignung von Wohnungsunternehmen, sondern nur durch mehr bezahlbaren Neubau lösen. Genau hier liegt aber die Crux in der Realität: Viele Kommunen erschweren den Wohnungsneubau, statt ihn zu erleichtern. Dadurch wird der Wohnraummangel weiter verschärft und populistische Scheinlösungen erhalten Auftrieb!“

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BFW startet Hilfsprojekt in Nepal: Neues Zuhause für Erdbebenopfer

„Vier Jahre nach dem Erdbeben in Nepal leiden noch immer viele Einheimische unter den Folgen der Katastrophe. Deshalb wollen wir mit unserem Know How und unseren Mitarbeitern vor Ort anpacken, um für hilfsbedürftige Familien ein neues, erdbebensicheres Zuhause zu schaffen“, kündigte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, heute in Berlin an.

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Positionspapier der mittelständischen Immobilienwirtschaft zur Bürgerschaftswahl in Bremen 2019

Am 26. Mai 2019 findet in Bremen parallel zur Europawahl die Wahl zur 20. Bremischen Bürgerschaft statt.
Stetig wachsender Bedarf an Wohnraum und verlässliche Rahmenbedingungen – das sind nur zwei zentrale Aspekte, wo aus Sicht der mittelständische Wohnungswirtschaft Handlungsbedarf besteht.

Anlässlich der Bürgerschaftswahl hat der BFW Niedersachsen/Bremen e.V. ein Positionspapier verfasst, das die Forderungen der Branche zusammenfasst.

Hier können Sie das Positionspapier herunterladen:

BFW_NB_Positionspapier_BürgerschaftswahlBremen2019.pdf pdf Datei ansehen —  Datei herunterladen

 


Online-Pressekonferenz: BFW präsentiert Neubauradar 2019

Am 22. März haben der BFW Bundesverband und bulwiengesa in einer gemeinsamen Online-Pressekonferenz den BFW-Neubauradar 2019 und die neue bulwiengesa-Projektentwicklerstudie präsentiert. Das ernüchternde Fazit von BFW-Präsident Andreas Ibel: „Obwohl die Politik den Wohnraummangel als größte soziale Frage unserer Zeit erkannt hat, schafft sie mehr Stolpersteine als Ecksteine für den Wohnungsbau.”

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BFW warnt: Keine Schönfärberei beim Mietspiegel!

„Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag angekündigt, den Mietspiegel künftig realistischer darzustellen. Die derzeitigen Diskussionen gehen jedoch in die völlig falsche Richtung“, sagte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, im Vorfeld des heutigen Expertengesprächs „Reform des Mietspiegelrechts“. Zu der Anhörung, an der auch der BFW teilnehmen wird, hat das Bundesjustizministerium anlässlich des geplanten Gesetzentwurfs eingeladen.

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