Pressemitteilungen

Deutschland braucht einen Masterplan für den Miet- und Sozialwohnungsbau auf neuem Bauland

Deutschland baut – viel zu wenig. Es baut zu teuer. Und viel zu oft jwd. Das Wohnen ist längst für einen guten Teil der Bevölkerung zur alles entscheidenden sozialen Frage geworden, so das Fazit des 11. Wohnungsbau-Tages. Das Verbändebündnis Wohnungsbau, das den Branchengipfel veranstaltet, forderte deshalb am Donnerstag in Berlin einen „Masterplan für den sozialen und bezahlbaren Wohnungsbau“.

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BFW zu City Nord: „Sektorales Denken ist passé – auf die Mischung kommt es an!“

Warum ist die Trennung von Arbeit und Wohnen überholt? Wie kann eine Bürostadt zur funktionsgemischten Stadt werden? Und wie entwickeln sich die einzelnen Assetklassen in der Hansestadt? Antworten auf diesen Fragen und neue Visionen diskutierten heute rund 80 Teilnehmer aus Immobilienwirtschaft, Verwaltung und Politik auf dem „Expertenforum Quartiersentwicklung Nord“ des BFW.

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BFW: „Dynamisierung des Wohngelds ist richtiger Schritt – jetzt muss der nächste folgen!“

„Es ist ein erster wichtiger Schritt, dass die Bundesregierung heute eine regelmäßige Anpassung des Wohngeld beschlossen und somit Menschen mit niedrigen Einkommen entlasten möchte. Und es ist gut, dass die Argumente der mittelständischen Immobilienwirtschaft für eine Dynamisierung Gehör gefunden haben. Denn nur so kann das Risiko verringert werden, dass Bedürftige ihren Wohngeld-Anspruch verlieren und in die Grundsicherung fallen“, sagte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.

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Deutscher Immobilien Kongress 2019: Vor dem bezahlbaren Wohnen steht das bezahlbare Bauen

„Vor dem bezahlbaren Wohnen steht das bezahlbare Bauen. Alle erforderlichen Maßnahmen sind bereits in zahlreichen Gremien analysiert worden. Diese gehen aber immer wieder im Streit zwischen den Ministerien, Bund, Länder und Kommunen unter“, mahnte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in seiner Eröffnungsrede des BFW Deutschen Immobilien Kongresses in Berlin.

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BFW-Neubauradar: Neubauziele werden weit verfehlt. Großstädte für Projektentwickler immer unattraktiver

„Obwohl die Politik den Wohnraummangel als größte soziale Frage unserer Zeit erkannt hat, schafft sie mehr Stolpersteine als Ecksteine für den Wohnungsbau. In unserer Konjunkturumfrage geben fast 70% der befragten Immobilienunternehmen an, dass sich die Rahmenbedingungen für den Neubau im vergangenen Jahr weiter verschlechtert haben. Die Zahl der neu gebauten Wohnungen wird deshalb nur geringfügig über 250.000 im Jahr liegen”, so BFW-Präsident Andreas Ibel zur Prognose des BFW-Neubauradars.

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BFW fordert Neustart bei Grundsteuer-Reform

“Mit dem Eckpunktepapier für ein wertabhängiges Grundsteuer-Modell haben die Finanzminister einen Fehlstart hingelegt. Mit dem Plädoyer für ein Ende der Umlagefähigkeit läuft die SPD nun weiter in die falsche Richtung. Was wir jetzt brauchen, ist ein kompletter Neustart bei den Reformgesprächen”, forderte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, heute in Berlin.

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Einladung zur Online-Pressekonferenz von BFW und bulwiengesa am 21. März

1,5 Millionen neue Wohnungen und damit einen Anstieg der jährlichen Baufertigstellungen um 50 Prozent: Die Bundesregierung hat sich ein ambitioniertes Ziel für die Legislaturperiode gesetzt. Zeigt die Wohnoffensive der Bundesregierung Wirkung auf dem Immobilienmarkt oder bleiben Zinsen, Konjunkturerwartungen, Baulandpreise und Baukosten die bestimmenden Faktoren? Wie hat sich der Neubau im vergangenen Jahr in den Bereichen Wohnen und Gewerbe entwickelt? Und wie sind die derzeitige Geschäftslage und die Geschäftserwartungen der mittelständischen Immobilienwirtschaft?

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