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Lösungen durch Dialog – BFW Niedersachsen/Bremen diskutiert über Elektromobilität im (halb-) öffentlichen Raum

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Bis 2030 sollen in Deutschland sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sein – das ist das Ziel der Bundesregierung. Allerdings gibt es bei der stetig steigenden Nachfrage bereits jetzt einige Herausforderungen in der Umsetzung dieses Ziels, vor allem in Bezug auf die Ladeinfrastruktur. Genau mit diesen Herausforderungen und möglichen Lösungsansätzen beschäftigte sich eine Expertenrunde beim digitalen Wowi Web-Talk des BFW Niedersachsen/ Bremen im Januar 2021. Dass das Thema derzeit von großem Interesse für die Branche ist, zeigten die rund 130 Gäste der Onlineveranstaltung.

Hintergrund des Gesprächs war unter anderem das bereits beschlossene Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastruktur-Gesetz (GEIG), das im Laufe dieses Jahres in Kraft treten soll und der Wohnungswirtschaft eine hohe Verantwortung bei der Umsetzung der Elektromobilität in Städten überträgt. Denn in den Städten, vor allem in bestehenden Quartieren, hat das derzeitige Angebot an Stellplätzen mit Ladeinfrastruktur die Kapazitätsgrenze bereits erreicht. Somit gestaltete sich der Platzmangel als zentrale Problemstellung in der digitalen Gesprächsrunde.

„Wir müssen das ganze Thema [Elektromobilität] mit dem Parken in Quartieren eng verknüpfen. Wir müssen Flächen identifizieren für eine Schnell- und eine Normal-Ladeinfrastruktur“, so Dr. Maike Schaefer, Bremer Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau. Hierbei kommt vor allem der Wohnungswirtschaft eine Schlüsselrolle zu, wenn es um die Schaffung von Ladestellplätzen geht.

Da das Thema Ladeinfrastruktur sehr facettenreich ist, ging es neben den Ladeplatzproblemen in Quartieren auch um die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie um die Stromversorgung. Dafür nahmen neben der Bremer Bausenatorin auch Experten aus der Wohnungs- und Energiewirtschaft an der Gesprächsrunde teil, die von BFW-Landesgeschäftsführer David Huber moderiert wurde.

Auch mögliche Lösungsansätze wurden diskutiert. Beispielsweise ging es hierbei um Lademöglichkeiten auf Parkplätzen von Einkaufszentren und Supermärkten, optimiertes Lastgang-Management zur besseren Verteilung des Stroms im Netz und mögliche Anreize für Immobilieneigentümer im Bestand.

Zusammenfassend stellte sich heraus, dass derzeit die Herausforderungen noch überwiegen. Dennoch waren sich alle Akteure einig, dass der gemeinsame Dialog bei diesem facettenreichen Thema unabdingbar ist, um praxistaugliche Lösungen im (halb-)öffentlichen Raum zu etablieren.

Den WoWi Web-Talk können Sie in ganzer Länge auf YouTube ansehen.

 

 

 


75 Jahre Justus Grosse: Immobilienunternehmen feiert Firmenjubiläum

Justus Grosse Immobilienunternehmen

„Immobilien von Menschen für Menschen“ seit mehr als sieben Jahrzenten: Das Immobilienunternehmen Justus Grosse feiert im Januar 2021 sein 75-jähriges Firmenjubiläum. Seit 1946 schafft und verwaltet die Firmengruppe damit für die Menschen in Bremen und Norddeutschland zeitgemäße Wohn-, Arbeits- und Lebensräume und leistet seinen Beitrag zu nachhaltiger und lebenswerter Stadtentwicklung. Mit rund 130 Mitarbeitern gehört Justus Grosse zu den führenden Immobilienunternehmen im Land Bremen. Der BFW Niedersachsen/Bremen e.V. gratuliert seinem Mitglied und wünscht dem Unternehmen auch für die Zukunft viel Erfolg.

Der Firmenverbund bildet von der Projektentwicklung über die Realisierung und Vermarktung bis hin zur Verwaltung der Immobilien den kompletten Immobilienzyklus ab. Mit rund 20.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten in der Verantwortung ist Justus Grosse Bremens größter Verwalter in privater Hand. Zudem ist das Unternehmen als vielseitiger Projektentwickler für Eigentumswohnungen, Gewerbe- und Hotelprojekte tätig. So befinden sich jährlich rund 1.000 Einheiten im Bau und entstehen über 15.000 Quadratmeter Bürofläche. Seit 2005 trägt die Firmengruppe unter anderem maßgeblich zur Entwicklung der Bremer Überseestadt bei. Des Weiteren baut das Unternehmen aktuell in den Bremer Stadtteilen Findorff, Neustadt und Woltmershausen sowie in Wolfsburg. Das Großprojekt „TABAKQUARTIER“ gilt als Pionierprojekt für innovative Quartiersentwicklung. Beteiligungen in den Bereichen Hotellerie und Gastronomie erweitern darüber hinaus die vielfältigen Aufgaben des Immobilienunternehmens.

Im Zuge des 75-jährigen Firmenjubiläums wurde dem geschäftsführenden Gesellschafter Joachim Linnemann stellvertretend eine Urkunde von Janina Marahrens-Hashagen, Präses der Handelskammer Bremen, übergeben. „Als Immobilienunternehmen auf eine 75-jährige Geschichte zurückschauen zu können ist schon etwas ganz Besonderes. Wir sind stolz darauf, unsere traditionellen Werte beibehalten zu haben und schöpfen aus ihnen die Kraft und den Mut, neue Wege zu gehen, und blicken zuversichtlich in die Zukunft“, so Linnemann.

 

 


Frohe Weihnachten

Liebe Mitglieder, Partner und Freunde des BFW Niedersachsen/Bremen,

ein ereignisreiches Jahr mit vielen Umstellungen und Neuerungen neigt sich dem Ende entgegen. An dieser Stelle danken wir Ihnen für die gute Zusammenarbeit und Ihr Vertrauen in unseren Landesverband.  Ihnen und Ihren Familien sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünschen wir einen erholsamen Jahresausklang, ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes und glückliches Jahr 2021.

Herzliche Grüße

Ihr Vorstand und Ihre Geschäftsführung des BFW Niedersachsen/Bremen e.V.

 


Deutschlands familienfreundlichstes Immobilienunternehmen kommt aus Hannover

Hinweis: Das Bild entstand vor der aktuellen Corona-Pandemie. Fotograf: Hans Schaper

300 Unternehmen in Deutschland zeigen sich in diesem Jahr besonders familienfreundlich. Freundin und kununu verleihen zum fünften Mal das Siegel „Die familienfreundlichsten Arbeitgeber“.

Das hannoversche Familienunternehmen Gundlach ist das familienfreundlichste Immobilienunternehmen Deutschlands. Die Auszeichnung Platz 1 „familienfreundlichster Arbeitgeber“ erhielt die Firma aufgrund der Bewertung der eigenen Mitarbeiter auf der Bewertungsplattform Kununu. Dort können sich beispielsweise Bewerber informieren und erhalten Einblicke in O-Tönen.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, weil uns Familienfreundlichkeit seit langem am Herzen liegt. Ob Eltern-Kind-Büro im Bürohaus, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, eine Kita vor Ort und vieles mehr, die von uns umgesetzten Maßnahmen sind vielfältig. Dass die Bewertung von unseren MitarbeiterInnen kommt und nicht von einer Fachjury ist umso schöner“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Lorenz Hansen. Auch der BFW Niedersachsen/Bremen gratuliert seinem Mitgliedsunternehmen zu dieser Auszeichnung.

Das Ranking entstand über die Arbeitgeberbewertungen der Mitarbeiter, die anonym möglich waren. Ein Fokus lag auf folgenden Kategorien: Vorgesetztenverhalten, Work-Life-Balance, Gleichberichtigung, Karriere/Weiterbildung, Gehalt-Sozialleistungen sowie Umgang mit Kollegen 45+. Erforderlich waren mindestens 50 Bewertungen. Insgesamt wurden mehr als zwei Millionen Bewertungen zu über 200.000 Unternehmen in der Studie berücksichtigt.

 


Förderung von Speicheranlagen für PV-Strom

Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das Land Niedersachsen setzt dabei auch vermehrt auf solar erzeugte Energie, vorwiegend elektrische Energie. Genau in diesem Punkt ist die Wohnungswirtschaft ein wichtiger Partner, denn hier stehen Dächer zur Verfügung, die noch viel ungenutztes Potenzial bieten. Aus diesem Grund wurde jetzt eine neue Förderung für die Speicherung des PV-Stromes vor Ort aufgelegt. Der BFW NIedersachsen/Bremen e.V. begrüßt die neue Förderung ausdrücklich, fordert aber gleichzeitig eine weitere Anpassung der EEG-Umlage und des Mietrechtes, um auch vermehrt Mieterstrom anbieten zu können.

Die “Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungenzur Förderung von Photovoltaik-Batteriespeichern” wurde im Ministerialblatt 48/2020 (im PDF Seite 7) veröffentlicht, das Sie hier herunterladen können:

nds_mbl_2020_48_.pdf pdf Datei ansehen —  Datei herunterladen

BFW Mitgliedsunternehmen mit niedersächsischem Staatspreis für Architektur 2020 ausgezeichnet

Foto: Knoth

Der BFW Niedersachsen/Bremen gratuliert dem Theo Gerlach Wohnungsbau-Unternehmen GmbH & Co.KG zum Nds. Staatspreis Architektur für das Projekt „Neues Wohnen an der Alten Döhrener Straße“ in Hannover

Foto: Schnepp Renou

Der Staatspreis ist die höchste Architekturauszeichnung Niedersachsens und stand in diesem Jahr unter dem Titel „Wohnen – zukunftsweisend, klimagerecht!“ Laut dem niedersächsischen Bauminister Olaf Lies überzeugt das Siegerprojekt „mit seiner sehr hohen Qualität in Architektur und Bauausführung sowie mit seinem integrativen Konzept. Es strahlt in der innen- und außenräumlichen Wirkung sehr viel Kraft aus. Mit einem differenzierten Wohnungsangebot bei großer sozialer Mischung ist es ein vorbildliches Modell gesellschaftlichen Zusammenlebens in Niedersachsen und darüber hinaus“.

Mit der spielerischen Anordnung der vier Punkthäuser ist ein attraktives Wohnquartier in der hannoverschen Südstadt mit Eigentums- und Mietwohnungen sowie einem inklusiven Wohnprojekt entstanden. Das neue Quartier wirke vermittelnd in dem heterogenen Umfeld und bilde gleichzeitig eine starke eigene Adresse aus. Die einfache Formensprache der viergeschossigen Kuben ist durch eine ruhige und zurückhaltende, fein ausgearbeitete Architektur mit einer roten Klinkerfassade gekennzeichnet, welche sich gut in den Bestand einfügt. Die Vorzüge würden darüber hinaus durch ein abgestuftes System gemeinschaftlicher Freiräume ergänzt. Entstanden sei ein Ort, der sinnliche Anmutung und hohe Nutzungsqualität, Gemeinschaft und Individualität für unterschiedliche Nutzergruppen beispielhaft vereine.

Der Preisträger wurde aus 71 Bewerbungen in zwei Jurysitzungen und einer zweitägigen Exkursion ermittelt. Der BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen gratuliert seinem Mitgliedsunternehmen für diese außerordentliche Leistung. Für alle Interessierten werden die Ergebnisse in einer Wanderausstellung und Dokumentation an verschiedenen Standorten Niedersachsens veröffentlicht.


Wowi Web-Talk: Durchstarten im Wohnungsbau: Aber wie?

Die Wohnungsbauziele in Niedersachsen liegen in weiter Ferne. Warum das so ist und wie die Neubau-Hürden jetzt gelöst werden können – darüber diskutierten im ersten WoWiWebTalk der niedersächsische Bauminister Olaf Lies und Dirk Streicher, Vorstandsvorsitzender BFW Niedersachsen/Bremen.

Vom Mangel an bezahlbarem Wohnraum, dem geförderten Wohnungsbau und den Plänen für eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft: Themen, bei denen es hakt, gibt es derzeit (noch) einige.

Die absolut pragmatische, lösungsorientierte und unideologische Haltung beider Gesprächsteilnehmer, die auch im “Bündnis für bezahlbares Wohnen” zusammen arbeiten, können Sie sich hier in der Aufzeichnung anschauen.


Corona-Krise: Mieterhöhungen aussetzen

Die Corona-Pandemie hat uns alle fest im Griff. Für viele BFW-Mitgliedsunternehmen bedeutet sie nicht nur Einbußen und Ungewissheit, sondern auch einen erheblichen Mehraufwand in der Bewirtschaftung der Immobilien. Gleichzeitig haben wir als Vermieter*innen eine besondere soziale Verantwortung, denn viele Mieter*innen könnten durch die Auswirkungen der Pandemie starke finanzielle Einbußen erleiden. Jetzt ist der Zeitpunkt, um als Immobilienwirtschaft Solidarität zu zeigen. Wir sind stolz darauf, dass viele Unternehmen schon reagiert und geplante sowie bereits angekündigte Mieterhöhungen ausgesetzt haben. Außerdem haben einige Unternehmen schon Maßnahmen eingeleitet, um ggf. auch Mietstundungen oder Mietreduzierungen anbieten zu können. An alle anderen Unternehmen richten wir heute folgenden Apell:

Bitte sehen Sie vorläufig von Mieterhöhungen ab!

Sollten Ihre Mieter*innen in  Zahlungsschwierigkeiten geraten, suchen Sie möglichst gemeinsam nach Lösungen! In vielen Fällen können das Wohngeld oder Mittel aus den Hilfspaketen des Bundes und der Länder Niedersachsen und Bremen weiterhelfen. So leisten wir als mittelständische private Immobilienwirtschaft neben den uns vom Gesetzgeber auferlegten Maßnahmen einen weiteren solidarischen Beitrag in der Krise.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!

Dirk Streicher                                                 David Jacob Huber
Vorstandsvorsitzender                                    Geschäftsführer

Den Beitrag können Sie sich hier als PDF herunterladen.

BFW_NB_Corona_Mieterhöhungen_200330.pdf pdf Datei ansehen —  Datei herunterladen

Corona: Nützliche Hinweise für Unternehmen

Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren,

die Krise hat viele von uns in Ihrer Dimension überrascht. Eine Vorbereitung darauf war nahezu unmöglich. Hier erhalten Sie aktuelle Informationen, die Ihnen in der bestehenden Situation vielleicht weiterhelfen werden.

Sofort-Hilfen und Zuschüsse / Bremen und Niedersachsen

Bremer Unternehmer
Wenden Sie sich bitte an die Bremer Aufbaubank
www.bab-bremen.de
Ansprechpartner: „Task Force“
Ab sofort können dort Anträge für Soforthilfe gestellt werden.
Voraussetzungen: Unter 10 Mitarbeiter, unter 2,0 Mio. Umsatz p.a., Förderhöhe bis 20.000.

weitere Informationen zur Soforthilfe finden Sie hier:
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/politik/corona-hilfe-kleine-unternehmen-bremen-100.html

Unternehmen in Niedersachsen

Nicht rückzahlbare Sofortzuschüsse gibt es ab Mitte der Woche. Bitte öffnen Sie nachstehenden Link für Details:
https://www.nbank.de/Blickpunkt/Covid-19-%E2%80%93-Beratung-f%C3%BCr-unsere-Kunden.jsp

Steuerstundungen und Reduzierung der Vorauszahlungen

Es gibt keine einheitliche Vorgehensweise in Bremen und Niedersachsen und es ist immer eine Einzelfallentscheidung, die aber im Regelfall positiv beantwortet wird.
Zudem haben die Unternehmen die Möglichkeit zu beantragen, dass ihre Vorauszahlungen herabgesetzt werden.

Sofern allerdings wieder Einkommen erzielt werden, die zu einer höheren Steuerfestsetzung führen, sollten die Unternehmen das in ihrem eigenen Interesse mitteilen.

Des weiteren können Stundungen beantragt werden, für die allerdings Stundungszinsen anfallen.

Auch wenn Niedersachsen/Bremen (noch) keine Ausgangssperre verhängt hat, wie legitimiere ich meine Mitarbeiter, dass Sie zum Arbeitsplatz bzw. zum Kunden kommen?

Noch gibt es keine Vordrucke oder Formulare von den Ämtern, jedoch gehen wir davon aus, dass gerade in der Anfangszeit eigene, individuell von Ihnen erstellte Schreiben anerkannt werden.

Für Arbeitnehmer, deren Anwesenheit im Büro unbedingt nötig ist, erstellen Sie am besten eine Pendlerbescheinigung, aus der hervorgeht, wo der Arbeitnehmer wohnt und wo seine Dienststelle ist. Außerdem sollte eine Begründung enthalten sein, warum seine Anwesenheit am Arbeitsplatz nötig ist. Dies gilt vor allem für Arbeitnehmer, die über Landesgrenzen fahren müssen (z.B.: Niedersachsen-Bremen)

Sollten Sie Arbeitnehmer beschäftigen, die im Ausland wohnen und in Deutschland arbeiten verwenden Sie am besten die Pendlerbescheinigung, die Sie hier herunterladen können: Pendlerbescheinigung

Für Dienstfahrten solle eine jeweils eigene Bescheinigung erstellt werden, aus der Start- und Zieladresse sowie Zweck der Dienstfahrt incl. Begründung der Unaufschiebbarkeit erkennbar ist.   

 

AKTUELLES:
Sie haben in diesen Zeiten viel zu regeln und neu zu organisieren, daher möchten wir Ihr Postfach nicht mir zu vielen Informationen “füttern” und haben auf unserer Webseite alles aktuelle und Neue hinterlegt und werden es immer wieder aktualisieren.

Bei weiteren Fragen rufen Sie uns bitte an oder schreiben Sie am besten eine Mail. In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband werden wir versuchen, so schnell als möglich eine Antwort zu liefern.


Wohnraumschaffung dominiert die Branche

38. Hannover-Forum mit Teilnehmerrekord

Baulandmangel, hohe Regulierungen und Engpässe im Baugewerbe sind nur einige Herausforderungen im Wohnungsbau, die eine Entspannung des Wohnungsmarktes insbesondere in Ballungsräumen erschweren. Auch in der Öffentlichkeit ist das Stimmungsbild rund um den Wohnungsbau getrübt. Wie alle Beteiligten den Wohnungsbau ankurbeln können, wurde im Rahmen des 38. Hannover-Forums diskutiert. Mit einem Teilnehmerrekord von 240 Gästen wurde einmal mehr deutlich, welchen Stellenwert das Thema derzeit in der Branche einnimmt.

Den vollständigen Bericht lesen Sie hier.